Im Rahmen des transdisziplinären Praxisprojekts »Quo Vadis – Transkulturalität im Comic« haben sich Studierende der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf künstlerisch-wissenschaftlich-kreativ mit den Fragen einer postmigrativen, transnationalen Gesellschaft auseinandergesetzt. Gemeinsam mit Schülern aller Schulformen im Alter von zwölf bis sechzehn Jahren haben die Studierenden Comics zu den Themen Migration, Heimat, Fremde, Rassismus, Identität und Mehrsprachigkeit gestaltet und auf dieser Grundlage unter anderem Sound-Installationen, Comic-Workshops, Lesungen, Performances entwickelt.
Die erarbeiteten Projekte wurden nun in Form eines viertägigen Festivals vom 08. bis 10. September jeweils von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag, dem 11. September von 12 bis 17 Uhr auf dem Worringer Platz präsentiert.